Venusglöckchen

Leseprobe

Für Leser unter 16 Jahren

Ich war wieder Single und kümmerte mich um mein berufliches Vorankommen. Nach meiner ereignisreichen Zeit bei der Marine verdingte ich mich als Bürosklave.

Meine Neigung, mich immer sofort abgrundtief in eine Frau zu verlieben, bescherte mir nicht nur erfreuliche Erlebnisse. Meine damalige Kollegin Tanja ist ein Beispiel dafür.

Tanja war kontaktfreudig und lebensfroh.

Ich trieb mich mit ihr in der Stadt herum und wir besuchten Festivitäten jeder Art. Sie zog mich von Abend zu Abend immer mehr in ihren Bann.

Tanja hatte lange schwarze Haare. Sie besaß einen schlanken Körper und war hochgewachsen aber immer noch kleiner als ich mit meinen 1,95 Meter.

Sie trug im Sommer weder BH noch Slip unter ihren enganliegenden Kleidern, was nicht nur mich begeisterte. Oft stand ich bei ihr und unterhielt mich mit ihr über die Belanglosigkeiten der gemeinsamen Arbeit, während sie sich wie zufällig tief vorbeugte, damit ich die wohlgeformten Rundungen ihrer nicht sehr großen aber dennoch verführerischen Brüste wahrnahm.

Tanja hatte leider einen Freund. Dieser lebte in Russland und so spielte ich folgsam das Ersatzmännchen in Deutschland. Nur leider ohne Sex.

Mir schien das egal zu sein.

Mir genügte meine Fantasie, in der Tanja total versaut ihre sexuellen Leidenschaften auslebte; genauso intensiv, wie sie auf den wilden Partys tanzte, die ich mit ihr besuchte.

Wir verbrachten romantische Abende beim Picknick am Wasser. Dort setzten wir uns mit leckeren Delikatessen auf einen versteckten Steg. An seinem Kopfende ließen wir die Zehen ins Wasser und unsere Seelen baumeln.

Wir beobachteten das heimliche Spiel der Nymphen im Schilf und lauschten den sirrenden Libellen oder unserem geflüsterten Lachen, das von Herzen kam. Wir köpften unzählige Flaschen Chardonnay und so mancher Wachskerzenstummel hauchte an diesen lauen Sommerabenden sein Leben ins Wasser der seicht dahin fließenden Havel aus.

Wir kochten zusammen und schauten uns gemeinsam den ein oder anderen Film an.

Dass ich sie dabei nie küsste, zeugt von meiner damaligen Unerfahrenheit und Scheu.

Für Leser über 16 Jahre

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Meine Hände hielten ihre Hüfte in der Zange, während ihr muskulöser Rücken sich diesem Griff zu entziehen versuchte. Sie drehte ihn zu den Seiten und manchmal legte sie ihn erschöpft auf dem Bett ab, um Energie für den nächsten Ausbruchsversuch zu sammeln.

Gnadenlos stieß ich zu und ließ sie nicht entkommen. Meine dicker Rüssel drang tief in sie ein. Meine Klauen hielten sie gepackt. Das Wirbeltier unter ihrem rasierten Nacken wand sich wie die Glieder einer gefangenen Raupe und übergab sein pulsierendes Spiel ans Rückgrat.

Ich torpedierte die geile Blondine ununterbrochen mit meinem dicken Aal. Ihre filigranen Schulterblätter tauchten wie freudig erregte Delfine unter der bewegten Hautoberfläche auf und ab.

Dann sackte ich erschöpft zusammen, schob Charlotte aber sofort wieder die Zunge in die Fotze, um diese genüsslich auszulutschen.

Während ich leckte, hielt ich kurz inne, drehte mein Weibchen auf den Rücken und machte mit dem Zungenspielchen weiter. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und schob ihr mal einen, mal zwei hinein, während ich zart an ihrer Klitoris schlürfte. Charlotte krallte ihre Hände in mein Haar und riss an meinem Kopf. Ihre Zehen krümmten sich lustvoll.

Ich entzog mich ihrem Griff und erhob mich. Mein Glied ragte steif nach oben. Zwischen ihren Beinen bildeten die äußeren und inneren Schamlippen eine wunderschöne Raute, die in der Mitte den feuchten kleinen Schlitz und den empfindlichen Knopf darüber freigab.

Ich drückte meinen Schwanz nach unten, um ihn in die schmatzende Spalte zu schieben. Charlotte stöhnte auf und schob mir ihr Becken entgegen. Ich hielt mit der Linken ihr Bein fest und stützte mich mit der rechten Hand auf dem Bett ab, während ich sie rasend rammelte.

Sie warf ihren Kopf nach hinten und fuhr sich mit der Hand durch die blonden Strähnen.

Ihre Augen waren sinnlich geschlossen; der Mund leicht geöffnet. Ich packte ihren Hals, um sie dezent zu würgen. Diese Dominanzgeste machte sie wahnsinnig. Auch mir drohte, der Verstand auszusetzen. Ich zog meinen Pimmel aus Charlotte raus und begab mich neben ihren Kopf.

Während sie sich lustvoll im Bett räkelte, nahm sie mich an meiner empfindlichsten Stelle in den Mund und lutschte und schluckte und leckte und saugte.